Tiere im Business-Coaching.
Tiere sind schon seit jeher an der Seite des Menschen, begleiten uns in unterschiedlichen Lebensbereichen und -situationen. Hund, Katze und Co sind weitaus mehr als Haustiere. Sie sind beste Freunde, loyale Partner und Wegbegleiter. Und manchmal auch Co-Coaches in der psychosozialen Arbeit, zu der auch der Bereich Business-Coaching gehört.
Was haben Führungskräfte und Tierhalter*innen gemeinsam? Warum lohnt es sich Tiere in Teambuildings oder Konflikttrainings einzubinden? Was können Manager*innen und Mitarbeiter*innen von Tieren lernen?
Einblicke in die Arbeit tiergestützter Coaches.
Schon einmal von tiergestütztem Coaching gehört? Nein? Dann wird es Zeit. Denn in der Arbeit mit Menschen sind Tiere wunderbare Partner. Warum und wieso? Das erzählen wir im aktuellen Blog des Berufsverbandes für tiergestützte psychologische Beratung, indem wir Einblicke in die Arbeit tiergestützter Coaches gewähren. Viel Freude beim Lesen. Tiere: Schon immer an der Seite des Menschen. Denkt man an Hunde, die Haus und Hof bewachen, Katzen, die Mäuse jagen, oder Pferde, die Kutschen und Schlitten ziehen, wird klar, dass Tiere schon immer Freunde und Helfer des Menschen waren.
Tiere und Resilienz: Wie uns Tiere in turbulenten Zeiten stärken.
Coronakrise, Klimakrise, Finanzkrise, Ukrainekrise – Der Begriff Krise ist allgegenwärtig. Im Fernsehen, in Zeitungen, in sozialen Medien oder in Gesprächen mit Freund*innen und Bekannten.
Ja, wir leben in turbulenten Zeiten, die es uns manchmal schwer machen glücklich, sorgenfrei und zuversichtlich in die Zukunft zu blicken. Umso wichtiger ist Resilienz, also die Fähigkeit mit Herausforderungen und Krisen umzugehen. Um diese zu stärken haben sich Tiere als wunderbare Helfer bewiesen.
Im aktuellen Blog schreiben wir über vierbeinige Begleiter und ihre Fähigkeit uns in turbulenten Zeiten zu unterstützen.
Tiergestütztes Coaching: Eine zukunftsweisende Methode der psychosozialen Arbeit.
Die psychosoziale Arbeit muss sich in ihren Methoden und Instrumenten immer wieder neu ausrichten. Ein neuer, zukunftsweisender Ansatz ist das tiergestützte Coaching. Hier unterstützen Tiere sozusagen als Co-Coaches die Arbeit mit Menschen.
Das IFGE ist österreichweit das erste Bildungsinstitut, welches tiergestütztes Coaching als hundertprozentige Online-Ausbildung anbietet. Was tiergestütztes Coaching ist, was es kann und weshalb sich die Weiterbildung lohnt, darüber schreiben wir im aktuellen Blog. Viel Freude beim Lesen.
Wenn es um Menschen geht, geht es um Wandel.
Veränderung, Ängste, Traumata – Wie Tiere Kinder unterstützen.
Wenn Eltern oder Erwachsene bemerken, dass Kinder unglücklich sind oder in bestimmten Lebenslagen Auffälligkeiten zeigen, stehen sie oft vor der Frage, was zu tun ist. Veränderungen, Ängste oder Traumata äußern sich von Kind zu Kind unterschiedlich.
Was an einem Kind spurlos vorübergeht, belastet ein anderes Kind schwer. Wichtig ist, dass Eltern und Erwachsene nicht wegschauen und Kinder bei Bedarf mit den richtigen Methoden unterstützen. Ein Zugang, der sich in der psychosozialen Arbeit mit Kindern bewährt hat, ist die tiergestützte Beratung.
Haustiere in Österreich – Ein Faktencheck.
Dem Schnurren der Katze lauschen. Mit dem Hund durch den Wald spazieren. Den Fischen beim Blubbern zusehen. Haustiere bereichern unser Leben. Sie lassen uns im Moment ankommen, zur Ruhe kommen und bieten uns in allen Lebenslagen Gesellschaft. Kein Wunder, dass also viele Österreicher*innen Tierbesitzer*innen sind.
Aber wie viele sind es konkret? Was sind die beliebtesten Tiere in österreichischen Haushalten und wie viel geben wir für unsere Fellnasen aus? Im aktuellen Blog wagen wir einen Faktencheck rund um Haustiere in Österreich.
Wertfrei, gefühlvoll, ganz im Moment: Was wir von Tieren lernen können.
Der Mensch und seine Tiere. Das hat bereits lange Geschichte und Tradition. Ganz gleich, ob Haustiere, wie Pferde, Kühe oder Schafe, oder Heimtiere, wie Hund, Katze oder Kaninchen, Tiere sind ein fester Bestandteil vieler Leben. Wir gehen spazieren, kuscheln und füttern.
Wir bieten unseren Vierbeinern ein schönes Zuhause, umsorgen sie und beschäftigen uns mit ihnen. Manch einer übt auch Kunststücke, trainiert Tricks und erzieht seine Haustiere.
Aber drehen wir das Blatt doch einmal um.
Warum wir Menschen ausbilden – und keine Tiere
Immer wieder erreichen uns als Berufsverband für tiergestützte psychosoziale Beratung Anfragen, welche Ausbildungen es an den von uns zertifizierten Instituten für Hunde oder Katzen gibt. Die Antwort: Keine.
Denn unsere Aufgabe ist es, auf die psychosoziale Ausbildung der Menschen zu achten. Nicht auf die der Tiere. Was das genau heißt, erklären wir in diesem Blog.
Es kann schon durchaus einmal verwirrend sein: Da ist von Therapiehunden die Rede oder auch von Therapiepferden und dann wiederum hört man von tiergestützten psychosozialen Angeboten wie Beratung oder Pädagogik mit Hunden, Katzen und Co.
Die Bedeutung der tiergestützten Arbeit in der Trauerbegleitung
Es gibt für ausgebildete Fachkräfte eine Menge guter Gründe, die dafür sprechen, Hunde und Katzen in den psychosozialen Beratungsprozess einzubauen. Ihre wertvolle Unterstützung in der Trauerbegleitung ist einer davon.
Die Verarbeitung von Verlusten ist für Menschen manchmal mit einem langen Weg verbunden, auf dem sie unterschiedliche Phasen der Trauer immer wieder neu erleben. Gerade dieses bewusste Erleben der unterschiedlichen Trauerphasen ist ein wichtiger Bestandteil, um Verluste zu verschmerzen. Doch wie der Name schon sagt: Das kann einen oft äußerst schmerzvollen Prozess bedeuten, in dem es in bestimmten Fällen wichtig ist, sich professionelle Begleitung zu holen.
Tiere als wertvolle Bereicherung in der Beratung
Die positive Wirkung des Kontaktes mit Tieren auf uns Menschen wurde schon mehrfach nachgewiesen.
So belegen Studien deutliche Verbesserungen des Gesundheitszustandes durch den Umgang und die Interaktion mit Vierbeinern – insbesondere indem sich der Blutdruck und die Pulsfrequenz der Menschen durch ihre beruhigende Wirkung senkt.
Tiere unterstützen jeden Prozess, indem sie manchmal tröstend eingreifen, manchmal spielerisch integriert werden und manchmal einfach nur da sind.
Sie zeigen uns durch ihre unbekümmerte Art, dass neben Problemen auch immer noch Freude und Glück vorhanden sind.
Katzen(videos) machen glücklich!
Katzenliebhaber haben es ohnehin schon immer gewusst – aber nun belegt endlich auch eine Studie, dass Katzen nicht nur die heimlichen Herrscher des Internets sind, sondern, dass die Videos der kleinen, süßen Kätzchen sogar glücklich machen. Einzige Voraussetzung: Man muss sie auch ansehen!
Katzen sind Klick-Magneten Wer durchs Netz surft kommt an Katzen nicht vorbei – egal ob facebook oder youtube, in allen Sozialen Medien sind Katzen, gemessen an ihrer „realen“ Verbreitung überrepräsentiert.
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